Sterbe- und Trauerbegleitung

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft Tabu-Themen. Niemand möchte damit konfrontiert werden. Die meisten Menschen haben Angst zu sterben.

Menschen, die jemanden verloren haben, werden plötzlich von Freunden und Bekannten gemieden. Anrufe und Besuche bleiben aus. Und das in einer besonders schwierigen Zeit im Leben, in der verständnisvolle Gespräche und liebevolle Zuwendung für den Hinterbliebenen so wichtig sind. Wer braucht nicht eine Schulter zum Ausweinen, Trost und Zuspruch und vor allem das Gefühl, nicht allein zu sein. Einsamkeit wiegt in dieser Zeit besonders schwer.

In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Hospizbegleiterin habe ich diese Erfahrungen von Hinterbliebenen sehr oft gehört.

Ich möchte mich mit Ihnen gern zu Lebzeiten mit diesem Thema auseinandersetzen. In anderen Kulturen und bei unseren Urahnen ist bzw. war es so üblich, um dem Tod den Schrecken zu nehmen.

Kinder gehen mit dieser Thematik viel natürlicher um. Ein kleiner Junge hat mal gesagt: „Das Leben ist wie ein Weg, der irgendwann aufhört.“ Also warum laufen wir vor etwas davon, dass uns sowieso einholt?

Es ist mir ein Herzenswunsch, sterbende und trauernde Menschen in dieser schweren Zeit zu begleiten und ihnen zuzuhören. Selbstverständlich komme ich auch zu Ihnen nach Hause, wenn Sie es wünschen. 

Insbesondere die Lichtübertragungen auf Seelenebene und die Klänge der Körpertambura sind wichtige Hilfsmittel zur Trauerbewältigung und um den Sterbenden auf seiner letzten Reise zu begleiten. Aber auch der Einsatz von Farben, Düften, Heilsteinen und Massagen können in dieser Zeit sowohl den Sterbenden als auch Familienangehörigen Momente der Entspannung ermöglichen.

Rufen Sie mich an. Ich unterstütze Sie gern in dieser besonderen Lebenssituation.